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EINFACH
Zur Injektion wird die Nadel des Pens oder der Spritze (Kanülenlänge: 5-8 mm, Durchmesser < 28 Gauge) in den i-Port Advance eingeführt und das Insulin verabreicht. Das Insulin wird dann über die biegsame Kanüle des Ports in den Körper abgegeben ohne die Haut mit der Nadel zu durchstechen.1
BEQUEM
Der i-Port Advance kann im Alltag bei allen Aktivitäten getragen werden–auch beim Sport, beim Schlafen oder beim Baden. So bleiben Sie im Alltag flexibel.1
SCHMERZFREI
Anstelle von durchschnittlich 15 Nadelstichen (Bolus- und Basalgaben) in drei Tagen, wird der i-Port Advance nur alle drei Tage gelegt.2
DIABETES-BEHANDLUNG MIT DEM I-PORT ADVANCE
Sie können Ihre aktuelle Diabetes-Behandlung mit dem i-Port Advance fortführen.3 Er kann sowohl für Basal- wie auch für Bolusgaben verwendet werden. Sie sollten lediglich 60 Minuten Zeit zwischen Basal- und Bolusgaben verstreichen lassen.
FÜR WEN IST DER i-PORT ADVANCE GEEIGNET?
✔ Für Menschen, bei denen Typ-1-Diabetes neu diagnostiziert wurde und die noch nicht bereit für eine Insulinpumpe sind
✔ Für Menschen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind und noch nicht mit der Insulineinnahme vertraut sind – dies stellt eine Möglichkeit dar den Übergang zur Spritzentherapie zu erleichtern
✔ Für jeden Diabetiker, der Angst vor Spritzen hat und physischen Auswirkungen, wie Druckstellen und Narben
✔ Für Kinder, die oft Angst bekommen, wenn eine Insulininjektion mit Spritze notwendig ist
✔ Für sehr schlanke Menschen mit wenig Unterhautfettgewebe empfiehlt Medtronic die Verwendung der Kanüle mit 6mm
✔ Für normalgewichtige Menschen und Personen mit viel Unterhautfettgewebe empfiehlt Medtronic die Verwendung der Kanüle mit 9mm
WIE WENDE ICH DEN I-PORT ADVANCE AN?
Der i-Port Advance muss alle 2-3 Tage gewechselt werden. Die Handhabung wird im Video gezeigt.
QUELLEN
1 Rabbone I, Bobbio A, Di Gianni V, Sacchetti C, Cerutti F. Intensive insulin therapy in preschool-aged diabetic children from multiple daily injections to continuous subcutaneous insulin infusion through indwelling catheters. J Endocrinol Invest. 2008;3 (3):193-195
2 Hanas R, Adolfsson P, Elfvin-Akesson K et al. Indwelling catheters used from the onset of diabetes decrease injection pain and pre-injection anxiety. J Pediatr.2002;140(3)315-320
3 Blevins T, Shwartz SL, Bode B et al. A study assessing an injection port for administration of insulin.Diabetes Spectr. 2008;21(3):197–202